FAQ
Häufig gestellte Fragen
Um ein Wandbild bei uns zu bestellen, folgen Sie diesen einfachen Schritten:
1. Stöbern Sie in unserem Online-Katalog und wählen Sie das gewünschte Wandbild aus.
2. Klicken Sie auf das ausgewählte Bild, um die Produktseite zu öffnen.
3. Wählen Sie die gewünschte Größe und ggf. den Rahmen aus.
4. Legen Sie das Produkt in den Warenkorb.
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Das richtige Wandbild zu finden kann eine spannende und bereichernde Aufgabe sein. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, das perfekte Wandbild für deinen Raum zu finden:
Bestimme deinen Stil:
Überlege, welcher Stil zu deinem Raum und deinem persönlichen Geschmack passt. Magst du moderne abstrakte Kunst, klassische Gemälde, Naturmotive oder vielleicht Fotografie?
Farben und Themen:
Achte darauf, dass die Farben des Wandbilds mit der bestehenden Farbpalette deines Raums harmonieren. Überlege auch, welches Thema gut in den Raum passen würde – beispielsweise Landschaften, Porträts, Tiere, städtische Szenen oder etwas ganz anderes.
Raumgröße und Wandfläche:
Berücksichtige die Größe des Raums und der Wand, an der das Bild hängen soll. Große, offene Wände eignen sich gut für größere Kunstwerke oder eine Galerie von Bildern, während kleinere Räume und Wände möglicherweise kleinere, dezentere Werke benötigen.
Material und Rahmen:
Entscheide, ob du ein gerahmtes Bild, eine Leinwand, ein Poster oder ein anderes Material möchtest. Der Rahmen kann das Gesamtbild beeinflussen, daher sollte er gut zum Bild und zum Raum passen.
Budget:
Bestimme dein Budget im Voraus. Kunstwerke können sehr unterschiedlich im Preis sein, daher ist es hilfreich zu wissen, wie viel du ausgeben möchtest.
Künstler und Quellen:
Recherchiere verschiedene Künstler und Galerien, sowohl online als auch offline.
Emotionale Verbindung:
Wähle ein Bild, das eine emotionale Verbindung zu dir herstellt oder eine Bedeutung hat. Kunst sollte Freude bereiten und eine persönliche Bedeutung haben.
Probiere virtuelle Tools:
Nutze virtuelle Tools und Apps, die dir helfen können, zu visualisieren, wie ein Bild an deiner Wand aussehen würde. Dies kann dir eine bessere Vorstellung davon geben, wie das Kunstwerk in deinem Raum wirkt.
Konsultiere Fachleute:
Wenn du unsicher bist, kannst du auch einen Innenarchitekten oder Kunstberater konsultieren, der dir bei der Auswahl helfen kann.
Mit diesen Schritten kannst du das richtige Wandbild finden, das deinen Raum perfekt ergänzt und deinen persönlichen Stil widerspiegelt.
Es gibt verschiedene Arten von Wandbildern, die sich durch das verwendete Material und die Drucktechnik unterscheiden. Hier sind einige der gängigsten Arten:
Leinwandbilder:
Beschreibung: Bilder, die auf Leinwand gedruckt oder gemalt werden.
Eigenschaften: Leinwandbilder haben eine strukturierte Oberfläche, die dem Bild eine gewisse Tiefe und Textur verleiht. Sie werden oft auf einen Holzrahmen (Keilrahmen) gespannt und können mit oder ohne zusätzlichen Rahmen aufgehängt werden.
Vorteile: Leicht, einfach aufzuhängen, keine Reflexionen, wirkt oft hochwertig und künstlerisch.
Acrylglasbilder:
Beschreibung: Bilder, die auf eine Platte aus Acrylglas (Plexiglas) gedruckt oder hinter Acrylglas montiert werden.
Eigenschaften: Acrylglasbilder haben eine glatte, glänzende Oberfläche, die Farben besonders brillant und leuchtend erscheinen lässt. Das Material verleiht dem Bild eine gewisse Tiefe und einen modernen, eleganten Look.
Vorteile: Hohe Farbbrillanz, UV-Beständigkeit, langlebig, kratzfest, wirkt sehr modern und hochwertig.
Alu-Dibond-Bilder:
Beschreibung: Bilder, die auf eine Aluminium-Verbundplatte (Alu-Dibond) gedruckt werden. Diese besteht aus zwei dünnen Aluminiumplatten mit einem Polyethylenkern.
Eigenschaften: Alu-Dibond-Bilder sind robust, leicht und haben eine matte oder glänzende Oberfläche, je nach Drucktechnik. Sie wirken sehr edel und modern.
Vorteile: Stabil, langlebig, wetterfest (geeignet für Innen- und Außenbereich), hohe Farbbrillanz, schlichtes und modernes Aussehen.
Diese drei Materialien bieten verschiedene ästhetische und praktische Vorteile, sodass du je nach Raum, Geschmack und Verwendungszweck das passende Wandbild auswählen kannst.
Das Aufhängen von Wandbildern kann je nach Art des Bildes und der Wandbeschaffenheit unterschiedlich sein. Hier sind allgemeine Schritte und Tipps, wie du Wandbilder sicher und ästhetisch aufhängen kannst:
Vorbereitung:
Werkzeuge und Materialien: Wasserwaage, Maßband, Bleistift, Hammer, Nägel, Schrauben, Dübel, Bohrmaschine, Bildhaken, Aufhängesysteme (z.B. Draht oder D-Ringe).
Sicherheitsausrüstung: Schutzbrille, ggf. Handschuhe.
Bestimme die Position:
Höhe: Die Mitte des Bildes sollte etwa auf Augenhöhe hängen, was ungefähr 150-160 cm über dem Boden entspricht. In Wohnräumen kann es etwas tiefer hängen, im Büro oder in der Galerie etwas höher.
Ausrichtung: Verwende eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass das Bild gerade hängt.
Abstand: Achte auf den Abstand zu anderen Bildern, Möbeln oder Dekorationsobjekten. Hänge Bilder nicht zu dicht zusammen, damit jedes Bild zur Geltung kommt.
Markiere die Wand:
Halte das Bild an die Wand und markiere die obere Kante und die Position der Aufhängevorrichtungen (z.B. D-Ringe oder Haken) mit einem Bleistift.
Befestigung wählen:
Leichte Bilder: Nägel oder kleine Bildhaken sind ausreichend.
Mittelschwere Bilder: Verwende Schrauben und Dübel, besonders in Trockenbauwänden.
Schwere Bilder: Verwende spezielle Schwerlastdübel oder Hohlraumdübel und passende Schrauben. Eventuell sind auch Wandhaken für schwere Bilder nötig.
Bohren und Befestigen:
Nägel: Schlage die Nägel an den markierten Stellen leicht schräg nach oben in die Wand.
Schrauben und Dübel: Bohre Löcher an den markierten Stellen, setze die Dübel ein und schraube die Schrauben hinein. Lasse die Schraubenköpfe etwas hervorstehen, damit das Bild daran aufgehängt werden kann.
Bild aufhängen:
Hänge das Bild an die Nägel, Schrauben oder Haken. Achte darauf, dass es sicher und gerade hängt. Verwende ggf. eine Wasserwaage, um die Ausrichtung zu überprüfen.
Feinjustierung:
Richte das Bild gegebenenfalls aus, indem du es leicht verschiebst oder anpasst.
Sicherheit überprüfen:
Stelle sicher, dass das Bild sicher hängt und nicht wackelt oder herunterfallen kann. Überprüfe die Stabilität, insbesondere bei schweren Bildern, regelmäßig.
Das richtige Bild für dein Wohnzimmer zu finden, kann eine kreative und lohnende Aufgabe sein. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, die perfekte Wahl zu treffen:
Analyse des Raums:
Farbpalette: Berücksichtige die dominierenden Farben in deinem Wohnzimmer, einschließlich Wände, Möbel und Dekor. Wähle ein Bild, das entweder harmoniert oder einen schönen Kontrast bildet.
Stil des Raums: Achte darauf, dass das Bild zum Stil des Raums passt. Moderne, minimalistische Räume profitieren oft von abstrakter Kunst, während traditionelle Räume besser zu klassischen Gemälden passen.
Bestimme deine Präferenzen:
Thema und Motiv: Überlege, welche Motive dir gefallen und welche Stimmung du erzeugen möchtest. Landschaften, Stadtansichten, Porträts, abstrakte Kunst oder florale Motive können unterschiedliche Atmosphären schaffen.
Künstlerischer Stil: Entscheide, ob du lieber Fotografie, Gemälde, Drucke oder Mixed-Media-Kunst magst.
Raumgröße und Proportionen:
Größe des Bildes: Achte darauf, dass die Größe des Bildes zur Wandfläche und den Möbeln passt. Ein zu kleines Bild kann verloren wirken, während ein zu großes den Raum überwältigen kann.
Anordnung: Überlege, ob du ein einzelnes großes Bild oder eine Gruppe von kleineren Bildern (Galeriewand) bevorzugst.
Materialien und Präsentation:
Leinwand, Acrylglas oder Alu-Dibond: Wähle das Material, das am besten zu deinem Raum passt. Acrylglas und Alu-Dibond wirken modern und edel, Leinwand eher klassisch und gemütlich.
Rahmen: Der Rahmen kann das Bild ergänzen und einen weiteren Stilakzent setzen. Wähle einen Rahmen, der zum Bild und dem Raum passt, oder entscheide dich für rahmenlose Optionen für einen modernen Look.
Budget:
Bestimme, wie viel du ausgeben möchtest. Kunstwerke können stark im Preis variieren, daher ist es wichtig, dein Budget im Auge zu behalten.
Persönliche Bedeutung:
Wähle ein Bild, das eine persönliche Bedeutung für dich hat oder zu dem du eine emotionale Verbindung hast. Dies kann das Bild noch wertvoller für deinen Raum machen.
Inspiration und Recherche:
Nutze Social Media und Plattformen wie Pinterest oder Instagram, um Inspiration zu sammeln und verschiedene Stile und Motive zu entdecken.
Virtuelle Tools:
Verwende Apps oder Online-Tools, die es dir ermöglichen, das Bild virtuell in deinem Raum zu sehen. Dies kann dir helfen, dir vorzustellen, wie das Kunstwerk an deiner Wand aussehen wird.
Konsultiere Fachleute:
Wenn du unsicher bist, kannst du auch einen Innenarchitekten oder Kunstberater zu Rate ziehen, der dir bei der Auswahl helfen kann.
Das Aufhängen eines Bildes über dem Sofa erfordert einige Überlegungen, um sicherzustellen, dass es ästhetisch ansprechend aussieht und richtig proportioniert ist. Hier sind einige Richtlinien, die dir helfen können:
Höhe über dem Sofa:
Standardhöhe: Ein Bild sollte in der Regel 15-20 cm (ca. 6-8 Zoll) über der Rückenlehne des Sofas hängen. Dies sorgt dafür, dass das Bild in einer angenehmen Betrachtungshöhe ist und gleichzeitig nicht zu hoch hängt.
Mittelpunkt auf Augenhöhe: Die Mitte des Bildes sollte sich ungefähr auf Augenhöhe befinden, was etwa 150-160 cm (ca. 60-63 Zoll) über dem Boden entspricht. Dies kann jedoch je nach Raumhöhe und Sitzhöhe des Sofas variieren.
Größe des Bildes:
Proportionen: Das Bild (oder die Gruppe von Bildern) sollte etwa zwei Drittel bis drei Viertel der Breite des Sofas einnehmen. Ein zu kleines Bild wirkt verloren, während ein zu großes den Raum überwältigen kann.
Einzelnes großes Bild oder mehrere kleinere Bilder: Wenn du ein großes Bild aufhängst, achte darauf, dass es gut zentriert ist. Bei mehreren kleineren Bildern kannst du eine Galerieanordnung in Betracht ziehen.
Ausrichtung und Positionierung:
Wasserwaage verwenden: Achte darauf, dass das Bild gerade hängt, indem du eine Wasserwaage verwendest.
Mittig platzieren: Positioniere das Bild mittig über dem Sofa, es sei denn, du möchtest bewusst eine asymmetrische Anordnung schaffen.
Rahmen und Material:
Berücksichtige den Stil des Rahmens und des Bildmaterials (z.B. Leinwand, Acrylglas, Alu-Dibond) und stelle sicher, dass sie zum Gesamtstil des Wohnzimmers und des Sofas passen.
Berücksichtigung der Raumhöhe:
Wenn du hohe Decken hast, kannst du das Bild etwas höher hängen, um die Proportionen auszugleichen. Bei niedrigen Decken sollte das Bild näher am Sofa hängen, um die Wand nicht überladen wirken zu lassen.
Hier ist ein Beispiel für die genaue Vorgehensweise:
- Messe die Höhe der Sofarückenlehne: Angenommen, die Rückenhöhe beträgt 90 cm.
- Bestimme die gewünschte Höhe des Bildes: Füge 15-20 cm hinzu. Also 90 cm + 15-20 cm = 105-110 cm.
- Messe die Gesamthöhe des Bildes: Angenommen, die Höhe des Bildes beträgt 60 cm. Die Mitte des Bildes ist dann bei 30 cm.
- Bestimme die Höhe vom Boden zur Bildmitte: 105-110 cm (Abstand vom Sofa) + 30 cm (Mitte des Bildes) = 135-140 cm über dem Boden.
Diese Richtlinien helfen dir, das Bild so aufzuhängen, dass es gut proportioniert und ästhetisch ansprechend über deinem Sofa aussieht.
Die Anordnung von Bildern an der Wand kann eine kreative und befriedigende Aufgabe sein. Hier sind einige Tipps und Ideen, um Bilder richtig anzuordnen und eine ansprechende Wandgestaltung zu schaffen:
Grundlegende Prinzipien
Mittellinie als Ausgangspunkt:
Finde eine horizontale Mittellinie, an der du die oberen oder unteren Kanten der Bilder ausrichtest. Dies schafft eine einheitliche Basis und hilft, eine harmonische Anordnung zu gewährleisten.
Ausrichtung auf Augenhöhe:
Die Mitte der Bilder sollte auf Augenhöhe hängen, in der Regel etwa 150-160 cm über dem Boden. In Wohnräumen kann es etwas niedriger sein, im Büro oder in der Galerie etwas höher.
Abstände zwischen den Bildern:
Halte einen gleichmäßigen Abstand zwischen den Bildern. Ein Abstand von etwa 5-10 cm ist oft ideal, kann aber je nach Größe der Bilder und dem verfügbaren Platz variieren.
Anordnungsmöglichkeiten
Symmetrische Anordnung:
Diese Methode eignet sich gut für eine geordnete, formale Ästhetik. Bilder werden in gleichen Abständen und auf gleicher Höhe angeordnet, oft in einer geraden Linie oder einem Raster.
Asymmetrische Anordnung:
Hierbei werden Bilder in unregelmäßigen Abständen und Höhen angeordnet, was eine dynamische und interessante Wandgestaltung erzeugen kann. Es ist hilfreich, mit der größten oder wichtigsten Arbeit zu beginnen und von dort aus die anderen Bilder hinzuzufügen.
Galeriewand:
Diese beliebte Methode umfasst eine Mischung aus verschiedenen Größen und Stilen von Bildern, die zu einer zusammenhängenden Collage angeordnet sind. Beginne mit einem zentralen Bild und baue die Anordnung nach außen hin auf.
Praktische Tipps
Vorab planen:
Lege die Anordnung der Bilder zunächst auf dem Boden aus und experimentiere mit verschiedenen Layouts. Alternativ kannst du Papierzuschnitte in der Größe der Bilder an die Wand kleben, um die Anordnung zu visualisieren.
Zentrum festlegen:
Wähle ein zentrales Bild oder einen Fixpunkt und ordne die anderen Bilder darum herum an. Dies hilft, eine kohärente Struktur zu schaffen.
Balance und Proportionen:
Achte darauf, dass die Bilder visuell ausgewogen sind. Vermeide es, zu viele große oder kleine Bilder auf einer Seite zu haben.
Stil und Thema:
Halte dich an ein bestimmtes Thema oder eine Farbpalette, um eine zusammenhängende Gestaltung zu erzielen. Dies kann durch Rahmen, Motive oder Farben erreicht werden.
Aufhängesysteme nutzen:
Verwende Galerieschienen oder andere Aufhängesysteme, um die Flexibilität beim Wechseln und Neuanordnen der Bilder zu erhöhen.
Beispiele für Anordnungen
Lineare Anordnung:
Eine gerade Linie aus Bildern, entweder horizontal oder vertikal, ideal für Flure oder über Möbelstücken.
Raster oder Gitter:
Bilder in einem gleichmäßigen Raster anordnen, was besonders gut in modernen, minimalistischen Räumen funktioniert.
Cluster oder Cluster:
Eine enge Gruppe von Bildern unterschiedlicher Größe, die eine zentrale Collage bilden.
Salon-Hängung:
Bilder werden vom Boden bis zur Decke dicht an dicht gehängt, was an historische Salons erinnert und eine beeindruckende Wirkung erzielt.
Indem du diese Tipps befolgst und verschiedene Anordnungen ausprobierst, kannst du eine Bilderwand gestalten, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch persönlich ist.
Die Wahl der richtigen Bilder kann tatsächlich dazu beitragen, dass ein Raum größer und luftiger wirkt. Hier sind einige Tipps, welche Arten von Bildern und Anordnungen dazu beitragen können:
Landschafts- und Naturbilder:
Weite Landschaften: Bilder von weiten Feldern, Stränden, Bergen oder Horizonten geben dem Raum eine Tiefenwirkung.
Wälder und Flüsse: Naturbilder mit einem klaren Fluchtpunkt können den Blick in die Ferne lenken und so den Raum optisch erweitern.
Helle Farben und Pastelltöne:
Helle und sanfte Farben: Bilder in hellen Farben oder Pastelltönen reflektieren mehr Licht und lassen den Raum heller und damit größer erscheinen.
Monochrome Bilder: Einfarbige oder Bilder mit wenigen Farbtönen wirken weniger überladen und schaffen ein ruhiges, offenes Ambiente.
Spiegel und reflektierende Oberflächen:
Spiegelbilder: Bilder, die Spiegel oder reflektierende Elemente enthalten, können das Licht im Raum verteilen und eine Illusion von zusätzlichem Raum erzeugen.
Acrylglasbilder: Bilder auf Acrylglas haben eine glänzende Oberfläche, die ebenfalls Licht reflektieren und den Raum größer erscheinen lassen kann.
Abstrakte und geometrische Kunst:
Abstrakte Kunst: Abstrakte Bilder mit klaren Linien und wenig Detail lenken das Auge und lassen den Raum aufgeräumter wirken.
Geometrische Muster: Geometrische Formen und Linien, die in die Ferne führen, können die Illusion von Tiefe und Raum erzeugen.
Horizontale Anordnung:
Panoramabilder: Breite horizontale Bilder oder Bilder, die in einer horizontalen Linie angeordnet sind, können die Breite des Raums betonen und ihn größer erscheinen lassen.
Triptychen und Diptychen: Mehrteilige Bilder, die nebeneinander hängen, können eine Wand optisch strecken und so den Raum erweitern.
Großformatige Bilder:
Ein großes Bild: Ein einzelnes großes Bild kann den Raum größer wirken lassen, da es den Blick auf sich zieht und die Wandfläche effektiv nutzt.
Vermeidung von zu vielen kleinen Bildern: Viele kleine Bilder können den Raum überladen und kleiner wirken lassen.
Bilder mit Perspektive:
Fluchtpunkt-Perspektive: Bilder, die einen klaren Fluchtpunkt haben, ziehen den Blick in die Ferne und schaffen so eine Illusion von Tiefe.
Straßenszenen und Architektur: Bilder von langen Straßen, Gängen oder Gebäuden mit Fluchtpunkt-Perspektive erweitern den Raum optisch.
Praktische Tipps zur Anordnung
Gute Beleuchtung:
Stelle sicher, dass die Bilder gut beleuchtet sind. Gute Beleuchtung kann die Farben und Details hervorheben und den Raum heller und größer erscheinen lassen.
Rahmenwahl:
Wähle dünne, unauffällige Rahmen oder verzichte ganz auf Rahmen, um die Bilder leichter wirken zu lassen.
Augenhöhe:
Hänge Bilder auf Augenhöhe auf, um eine harmonische und natürliche Blickführung zu erzeugen.
Freiraum um Bilder lassen:
Lasse genug Platz um die Bilder, damit sie atmen können und der Raum nicht überladen wirkt.
Durch die bewusste Auswahl und Platzierung von Bildern kannst du die Wahrnehmung des Raumes positiv beeinflussen und ihn größer und offener wirken lassen.
Die Petersburger Hängung, auch Salonhängung genannt, ist eine Methode des Aufhängens von Bildern, bei der Kunstwerke dicht an dicht und oft vom Boden bis zur Decke auf einer Wand arrangiert werden. Diese Technik stammt aus der Zeit der großen europäischen Salons und Galerien des 18. und 19. Jahrhunderts, insbesondere aus dem Winterpalais der Eremitage in St. Petersburg, Russland, woher der Name stammt.
Merkmale der Petersburger Hängung
Dichte Anordnung:
Die Bilder werden eng nebeneinander und übereinander platziert, ohne viel Abstand zwischen ihnen.
Vielfalt an Größen und Stilen:
Es werden oft unterschiedlich große Bilder und Rahmen verwendet, was eine dynamische und abwechslungsreiche Optik schafft.
Die Vielfalt an Stilen und Motiven kann eine beeindruckende visuelle Wirkung erzielen.
Vertikale und horizontale Fülle:
Die gesamte Wandfläche wird genutzt, oft von der Sockelleiste bis zur Decke.
Es entsteht eine vollflächige Wandgestaltung, die reich und opulent wirkt.
Symmetrische und asymmetrische Elemente:
Während die Anordnung auf den ersten Blick chaotisch erscheinen mag, gibt es oft eine versteckte Symmetrie oder ein zentrales Element, um das die anderen Bilder gruppiert sind.
Tipps für die Petersburger Hängung zu Hause
Planung:
Lege die Anordnung zunächst auf dem Boden aus oder nutze Papierzuschnitte in der Größe der Bilder, um die Positionen an der Wand zu visualisieren.
Achte darauf, ein zentrales Element zu wählen, um das herum du die anderen Bilder gruppierst.
Mix aus Bildern und Rahmen:
Kombiniere verschiedene Stile, Größen und Rahmen, um eine abwechslungsreiche und interessante Wandgestaltung zu schaffen.
Berücksichtige die Farbpalette und Themen, um eine gewisse Kohärenz zu bewahren.
Mittellinie beachten:
Finde eine horizontale Mittellinie, an der du dich orientieren kannst. Dies kann helfen, die Anordnung visuell auszugleichen.
Abstände variieren:
Spiele mit den Abständen zwischen den Bildern. Enge Arrangements schaffen eine intensive Wirkung, während größere Abstände Ruhepunkte setzen können.
Wandgröße nutzen:
Nutze die gesamte Wandhöhe aus, um den typischen Saloncharakter zu erzielen. Auch über Möbelstücken kann die Hängung fortgesetzt werden.
Ausprobieren und Anpassen:
Sei bereit, die Anordnung anzupassen und zu optimieren. Es kann einige Versuche dauern, bis du die perfekte Komposition gefunden hast.
Vorteile der Petersburger Hängung
Kreativer Ausdruck: Diese Hängung ermöglicht es, eine Vielzahl von Kunstwerken auf kreative und individuelle Weise zu präsentieren.
Visuelle Fülle: Die dichte Anordnung schafft eine reiche und opulente Atmosphäre.
Flexibilität: Du kannst Bilder leicht hinzufügen oder austauschen, um die Wand immer wieder neu zu gestalten.
Die Petersburger Hängung kann einem Raum eine einzigartige und künstlerische Note verleihen und bietet eine großartige Möglichkeit, eine Vielzahl von Kunstwerken und Bildern zu präsentieren.
Die Auswahl der richtigen Bilder für ein Büro kann die Atmosphäre und Produktivität erheblich beeinflussen. Hier sind einige Empfehlungen, welche Arten von Bildern sich gut für ein Büro eignen:
Arten von Bildern
Abstrakte Kunst:
Eigenschaften: Abstrakte Bilder in dezenten Farben können Kreativität anregen und eine moderne, professionelle Atmosphäre schaffen.
Beispiel: Geometrische Muster, Farbverläufe oder abstrakte Formen.
Naturbilder und Landschaften:
Eigenschaften: Bilder von Naturmotiven wie Wäldern, Bergen, Seen oder Stränden wirken beruhigend und können Stress reduzieren.
Beispiel: Ein beruhigendes Bild eines Waldes oder eines ruhigen Sees.
Inspirierende Zitate und Motivationsbilder:
Eigenschaften: Motivationsbilder mit inspirierenden Zitaten oder Sprüchen können die Moral und Produktivität steigern.
Beispiel: Ein Bild mit einem inspirierenden Zitat wie „Believe in Yourself“ oder „Success is a Journey“.
Stadtansichten und Architektur:
Eigenschaften: Bilder von urbanen Landschaften und Architektur können Dynamik und Energie in den Raum bringen.
Beispiel: Skyline einer bekannten Stadt, ikonische Bauwerke oder moderne Architektur.
Fotografie:
Eigenschaften: Hochwertige Fotografien in Schwarz-Weiß oder Farbe können eine elegante und professionelle Atmosphäre schaffen.
Beispiel: Porträts, Naturfotografie oder künstlerische Fotografie.
Kunstwerke lokaler Künstler:
Eigenschaften: Unterstützt lokale Kunst und bringt eine persönliche und einzigartige Note ins Büro.
Beispiel: Ein Originalgemälde oder Druck eines lokalen Künstlers.
Tipps zur Auswahl und Platzierung
Farben und Stil:
Wähle Farben, die zur bestehenden Farbpalette des Büros passen. Ruhige Farben wie Blau, Grün und Erdtöne sind beruhigend, während lebhafte Farben wie Rot und Gelb Energie und Kreativität fördern können.
Rahmen und Präsentation:
Wähle Rahmen, die zum Stil des Büros passen. Für ein modernes Büro eignen sich schlichte, minimalistische Rahmen, während in einem traditionellen Büro auch aufwändigere Rahmen gut wirken können.
Größe und Platzierung:
Berücksichtige die Größe des Raums und der Wände. Große, offene Wände eignen sich gut für größere Kunstwerke, während kleinere Wände mit kleineren Bildern oder Gruppen von Bildern besser zur Geltung kommen.
Hänge die Bilder in Augenhöhe auf, in der Regel etwa 150-160 cm über dem Boden.
Themen und Botschaften:
Wähle Bilder, die die Werte und die Kultur des Unternehmens widerspiegeln. Bilder, die Innovation, Zusammenarbeit und Erfolg symbolisieren, können die Unternehmenskultur positiv beeinflussen.
Wechselnde Ausstellungen:
Erwäge, die Bilder regelmäßig zu wechseln, um frischen Wind ins Büro zu bringen und die Mitarbeiter zu inspirieren.
Beispiele für konkrete Bildmotive
Abstrakte Kunstwerke: Ein modernes, farbenfrohes abstraktes Gemälde, das Kreativität anregt.
Naturbilder: Ein großes Bild eines ruhigen Strandes oder eines dichten Waldes, das Entspannung fördert.
Motivationszitate: Ein stilvoll gestaltetes Zitat wie „Dream Big“ oder „Innovation Starts Here“.
Stadtansichten: Eine Panoramaaufnahme der Skyline einer Metropole wie New York oder Tokio.
Fotografien: Eine elegante Schwarz-Weiß-Fotografie eines bekannten Wahrzeichens oder ein künstlerisches Porträt.
Die richtige Auswahl von Bildern kann das Arbeitsumfeld positiv beeinflussen, die Produktivität steigern und eine inspirierende Atmosphäre schaffen.